Bewertungssystem

Ich lese, was mich interessiert, ich bin neugierig und in einem gewissen Rahmen experimentierfreudig.
Darum lese ich gute und schlechte Bücher, und ich rezensiere beides gleichermaßen. Aus Zeit- und Motivationsgründen rezensiere ich nicht jedes Buch, das ich lese. Zu manchen Büchern habe ich keine Meiung,  zu manchen möchte ich sie nicht teilen, mit manchen möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.

Jede Bewertung/Rezension gibt meine persönliche Meinung wieder und ist somit zu einem Gutteil subjektiv!
Wenn mir ein Buch nicht gefallen hat, bekommt es entsprechend wenige Sterne, und mir ist auch egal, ob sich der Autor Mühe gegeben hat oder nicht, dafür vergebe ich keine Sterne aus Respekt oder aus Mitleid.

Für die Bewertung hat sich das Schulnotensystem von 1-6 bewährt: wobei die beste Note 5 Sterne sind, die schlechteste 0 Sterne.
Ich bewerte den Gesamteindruck der Bücher nach meinem subjektiven Empfinden. Ich wiege kein Buch gegen ein anderes auf („Sehr gutes Buch, aber nur 4 Sterne, da nicht so gut wie Buch XY“) und habe kein Punktesystem á la „2 Punkte für die Sprache, aber 1 Punkt Abzug für die langweilige Story“.

„Sehr gut“ …überragend, hat mir ausnehmend gut gefallen, Lieblingsbuchanwärter
„Gut“ …hat mir gefallen, aber es fehlt das gewisse Etwas
„Mittelmäßig“ …nicht berauschend, aber auch nicht „schlecht“, Durchschnitt
„Ausreichend“ …aber mit starken Mängeln
„Mangelhaft“ …schlecht, aber auch nicht vollkommen verachtungswürdig
„Sehr schlecht“ …absolut indiskutabel!

» Zum alphabetischen Index aller bisher rezensierten Bücher